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Naturheilpraxis
Renate Elsen
Heilpraktikerin

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Statement zur aktuellen Weltlage

   
  

Mein Statement zur Weltsituation

Inzwischen halte ich es für wichtig, meine Ansichten und Empfindungen diesbezüglich mitzuteilen, um auf einen Weg aus der Trennung, der Entzweiung, der Angstspirale und der Entfernung vom eigentlich Wesentlichen, hinzuweisen.
Ich bin mit der Meinung nicht alleine und möchte mich hiermit diesem Feld anschließen und es stärken.

Was ist überhaupt wesentlich? Die Antwort lasse ich mal offen im Raum.
Im Moment assoziiere ich damit Wertschätzung.
"Liebe deinen nächsten, wie dich selbst" ist schon eine besondere Herausforderung und erfordert eine Menge Respekt, Achtung, Akzeptanz und Wertschätzung sich selbst gegenüber (nicht zu verwechseln mit egoistischem Verhalten), um als Folge meinem Nächsten diese Werte ebenfalls zugestehen zu können. Das klingt schon fast unmenschlich, denn wer kann das mit seinen Widersachern aus tiefstem Herzen tun? In der Bibel heißt es ja auch noch: "liebet eure Feinde", denn zum Nächsten gehören leider (oder Gott sei Dank?) auch die Feinde. Davon haben wir momentan gerade eine große Auswahl, angefangen bei diversen Politikern und Andersdenkenden, egal auf welcher Seite wir gerade stehen.
Aber das Gebot steht da nicht umsonst in der Bibel. Sind wir es uns nicht sogar schuldig, an diesem großen Thema zu arbeiten? Die Situation fordert uns auf jeden Fall gerade dazu ganz schön heraus!
Es gibt den Spruch: Wie innen, so außen. Es gibt auch viele Bücher zu dem Thema, dass unsere Umwelt Anteile spiegelt, die in uns selbst unbewusst schlummern. Nehmen wir einmal hypothetisch an, dass mein ärgster Widersacher mir etwas spiegeln sollte, was ich selber in mir drin ablehne und wenn es nur eine andere Meinung ist. Das ist ein großes Fass, was ich hier gerade aufmache und hat auch nichts damit zu tun, dass ich seine Meinung oder sein Verhalten gut finden müsste! Was ich meine ist mein eigenes GEFÜHL meinem Widersacher gegenüber! Bin ich verärgert, wütend, enttäuscht, deprimiert, hilflos oder habe schlichtweg Angst? Auch, wenn die entsprechende Situation der Auslöser dafür war, so ist es doch gerade jetzt MEIN Gefühl! Darin dürfen wir den Spiegel finden, der unseren tief verborgenen unbewussten Schatten spiegelt! Ohne einen entsprechenden Spiegel, wäre so manches Thema nicht erkennbar. Man könnte doch sagen, "ist doch schön, dass er sich nicht zeigt, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Der Haken an der Geschichte ist, dass ich eventuell krank werde durch das unbewusste Thema und ich weiß gar nicht warum. Wir bekommen nicht nur körperliche Krankheiten, wir leiden auch emontional. Gerade in der momentanen globalen Lage, breitet sich z.B. die Depression rasant aus. Wir dürfen also am Ende dankbar sein, dass sich die Wut (oder ein anderes Gefühl) gerade zeigt durch den unliebsamen Mitbürger. Ja, du hörst richtig, ohne Zynismus! Ich will es dir näher bringen: Ich sehe das Leben hier auf der Erde als Lebensschule in der wir bis zum letzten Atemzug einfach lernen. Wir lernen uns selbst kennen und kommen der Antwort auf folgende Frage dadurch näher, wer wir überhaupt sind! Für mich ist dieses irdische Leben ein kleiner Schritt auf dem großen, unendlichen Lebensweg! Vielleicht willst du diesen Gedanken mal hypothetisch für möglich halten, damit du meinem Faden besser folgen kannst.
Also nochmal: Mein Feind löst bei mir eine negative Emotion aus, sodass ich jetzt z.B. wütend bin. (Eckhard Tolle hat so treffend vom sog. Schmerzkörper gesprochen.) Die Kunst, damit umzugehen ist folgende: Stell dir nochmal rein hypothetisch vor, in mir wäre ein Anteil, der aus einem bestimmten unbewussten Grund jetzt gerade wütend ist. In dem Moment, wo ich ihn als Anteil in mir ansehen kann, bin ich schon nicht mehr komplet mit dem Schmerzkörper "Wut" etc. identifiziert, mit der Folge, dass ich ihn jetzt betrachten kann. Ich BIN nicht wütend, sondern ich HABE eine Stimme in mir, die wütend ist. Du könntest das jetzt als Wortklauberei ansehen, aber realisiere mal den Unterschied zwischen Haben und Sein. Vom SEIN kannst du nicht zurück treten und es betrachten. Was du HAST, kannst du auch loslassen. Da die Wut sich aber nicht so einfach loslassen lässt, denn sie hat ja einen gespiegelten, unbewussten Grund, dürfen wir jetzt aber wenigstens mal in Kontakt treten mit ihr. Wir dürfen uns jetzt auf den Weg machen, diesen unbewussten, ja ungeheilten, verletzten Anteil in uns kennen zu lernen und annehmen zu lernen. Ein Weg dahin bietet z.B. das hawaiianische Vergebungsritual Ho´oponopono. Eine Übung könnte dann ein Zwiegespräch mit sich selbst oder dem Widersacher sein, das du mit Hingabe gesprochen oder geschrieben führen könntest. Hierzu reicht es aus, sich den Widersacher vorzustellen.
Oft sind die Emotionen schonmal früher im Leben ausgelöst worden. Solange die Situation nicht geheilt ist, kommt sie immermal wieder, bis ich mich dem Gefühl oft genug gewidmet habe. Ich kann auch überlegen, ob ich mich in meiner Vergangenheit schon mal ähnlich verhalten habe. Jetzt, da mir vielleicht eine Situation bewusst beworden ist, kann ich eher Mitgefühl für den Widersacher empfinden. Ich kann ihn jetzt gar nicht mehr guten Gewissens anklagen, ohne mich selbst auch anzuklagen. In dem Moment können wir sowohl uns selbst, als auch dem Widersacher vergeben.

Atme jetzt einfach mal tief durch. Vergesse jetzt einen Moment den Auslöser und spüre in dich hinein. Jetzt kannst du Folgendes sagen:
1. "Es tut mir leid, dass ich mich in meiner Vergangenheit auch schonmal so verhalten habe."
2. "Ich vergebe mir jetzt bedingungslos."
3. "Auch, wenn ich mir das noch nicht vergeben kann, so nehme ich mich doch so an, wie ich bin, mit meiner Geschichte. Ich liebe mich!"
4. "Danke!" oder "Danke für die Heilung im Hier und Jetzt"
Durch dieses Gespräch entsteht wieder eine Verbindung zu dem eigenen inneren Wesenskern, dem unbewussten Anteil in dir, den du bislang angelehnt hattest. Es braucht hierbei eine liebevolle Hinwendung. Ein "verletztes Kind" kann nur durch Liebe getröstet werden, nie durch Strafe oder Schuldzuweisung. Dann wird es langsam ruhiger in dir und der Körper kann sich wieder entspannen.
Am Schluss bedanke dich. Indem, dass ich mich für die Heilung bedanke, setze ich sie ja schon voraus. Das ist der Trick mit dem Unterbewusstsein, was durch die Formulierung bereits in der Fülle ist. Ein Bitte impliziert einen Mangel, weil ein Bedarf da ist.

Was ist aber, wenn ich mir selbst nicht vergeben kann, weil es unverzeihlich ist, was ich getan habe? Solange betrafe ich mich selbst! Ich lehne mich selbst ab. Solange ist keine Heilung möglich und keine Selbstliebe, im Gegenteil. Solange verurteile ich auch andere, wegen ihrem unzumutbaren Verhalten. Auch, wenn es unbewusst sein mag, aber möglicherweise ist das der Grund für die momentane Spaltung. Wir fühlen uns in unserem tiefsten Innenren nicht würdig, geliebt und wertvoll zu sein! Die eigene, verloren gegangene Würde wäre der Schatz, den es aus dem Unbewussten, dem eigenen Schattenreich zu heben gilt.

So, jetzt habe ich schon einen großen Bogen geschlagen, aber er macht Sinn in meinen Augen. Ich habe jetzt ausgeführt, dass das äußere Geschehen etwas in uns selbst spiegelt, solange wir mit negativen Gefühlen daran beteiligt sind. Habe ich mir erstmal selbst vergeben, werde ich besser mit der Situation umgehen können, eventuell erscheint sie mir nicht mehr so unangenehm. Manchmal wird sie auch im Außen harmloser. Momentan haben wir ein globales Thema, dass möglicherweise nicht so schnell verschwinden wird. Wir sind ja mit unserer Resonanz auch ALLE daran beteiligt! Vielleicht wirst du nach dem Vergebungsritual neu wahrnehmen können, ob dich dein Widersacher bei gleicher Situation überhaupt noch genauso aufregen kann. Wenn du das Ritual mit Hingabe durchgeführt hast, hat es diese Macht, das zu bewirken. Vielleicht wird dich sogar Freude oder Dankbarkeit über die Erleichterung erfüllen.
Man könnte also sagen, dass dein Widersacher dir die Möglichkeit erst erschaffen hat, mit dir in dieser Weise zu arbeiten. Dann kannst du IHM sogar danken und eher vergeben.
Zu bemerken ist hier, dass der Widersacher jetzt immernoch den selben Fehler macht. Aber du kannst ihm jetzt seine Verantwortung dafür eher überlassen. Außerdem kannst du deine eigene Sichtweise über sein Verhalten jetzt objektiver neu anpassen.

Jetzt zum Thema Covid, denn da waren wir ja noch gar nicht. Dieser Erreger kann eine nicht unerhebliche Infektion auslösen. Wieso bekommt der eine sie, der andere nicht, wieso hat einer Nebenwirkungen der Impfung, der andere nicht?
Um einer Antwort näher zu kommen, müssen wir uns der Botschaft einer Infektion zuwenden.
Bei einer Infektion der Atemwege (darauf beschränke ich mich jetzt mal), kommt es zu einer Abwehrreaktion gegen einen spezifischen Erreger mit der Folge einer Entzündung der Schleimhäute. Die "Polizei vom Körper", das Immunsystem, wehrt einen Feind, den Erreger, ab.
Merkt ihr schon was? Ist da nicht wieder das Thema Ablehnung, Abwehr und Kampf?

Ich muss jetzt nochmal etwas ausholen. Hast du schonmal bemerkt, dass dir etwas auf den Magen schlägt, dass dir eine Last auf den Schultern liegt, dass du dich durchbeißen musst, dass dir eine Laus über die Leber gelaufen ist, dass dir etwas an die Nieren geht, dass du Schiss in der Bux hast oder du schlicht einfach am Ende bist?
Unser Körper ist DIE Plattform für unsere Gefühle! Wir haben dann Magenschmerzen, einen verspannten Nacken, Kieferschmerzen, nächtliches Pipimachen, Durchfall oder Verstopfung, Erschöpfungszeichen etc. p.p.
Es wäre also auch anzunehmen, dass eine Atemwegsinfektion auch ein übertragener Kampf ist. Wir husten der Welt was und wir haben die Nase getrichen voll! Dieser Kampf findet in unseren Schleimhäuten statt, der Grenze zwischen Außenwelt, in dem Fall der Atemluft, und dem Inneren des Körpers. Die Atemluft bringt die Erreger an die Schleimhaut und der Kampf beginnt.
Klar, dieser Erreger scheint sich von den anderen durch seine Heftigkeit zu unterscheiden und dadurch, dass wohl die ganze Welt mehr oder weniger betroffen ist.
Trotz der globalen Lage möchte ich auf die Eigenverantwortung hinweisen, dass jeder nur bei sich anfangen kann oder muss. Vielleicht kannst du mal versuchen, dir vorzustellen, dass du selbst mit dafür verantwortlich sein könntest, wie du auf einen Feind reagierst, mag er noch so aggressiv sein. Warum sollte das jetzt so viel anders sein, wie ich das eben ausführlich beschrieben habe und dass mein innerer Friede dafür ausschlaggebend ist, wie stark ich den "Feind" als belastend empfinde?
Natürlich werden Menschen immer auch krank und wir können auch viel lösen, aber wir haben eigentlich gar nichts in der Hand. Da ist sicher eine höhere Gnade im Spiel, weswegen ich die Verantwortung allerdings nicht abgeben darf.
Aber vertrauen, dass unsere höhere Führung uns lenkt, würde sich nach meinem Gefühl einfach lohnen, um ruhiger zu sein.

Was ist denn das Schlimmste, was passieren könnte?
Klar, dass wir sterben, unbestritten.
Das ist unsere größte Angst! Das ist wahrscheinlich ein sehr wichtiger Hintergrund dieser Infektionslage!
Die Angst, angesteckt zu werden, auch die Angst an den Nebenwirkungen der Impfung zu leiden IST da. Aber auch diese Angst ist, wenn ich sie gerade habe, MEINE Angst. Also könnten wir mit ihr genauso verfahren, wie eben die Übung mit der Wut. Der Erreger ist nicht böse, er ist neutral. Er ist eine Mikrobe, die wie andere Mikroben uralt sind. Jeder Zellkern hat im Zellkern , der Mitrochondrie, selbst ein Bakterium. Unsere DNA besteht aus Viren. Unsere Darmflora besteht aus Millionen von Mikroben, mehr, als wir Zellen haben!
Aber von diesem aktuellen Erreger fühlen wir uns jetzt, mit Recht, bedroht, weil es unser Leben kosten kann. Das ist der Unterschied.
Wir werden also situationsbedingt mit dem Thema Tod zwangsläufig konfrontiert. Ich glaube, dass das momentan einfach ein Menschheitsthema ist.
Wenn wir die Natur betrachten, ist es selbstverständlich, dass im Herbst die Blätter fallen und die Säfte sich zurück ziehen, ähnlich dem Sterben. Aber in der Natur glauben wir, weil es unsere Erfahrung ist, dass im Frühjahr wieder alles neu treibt und dass der Herbst und der Winter kommen muss, damit der Frühling wieder neu kommen kann. Das Sterben schafft also neues Leben. Warum bezweifeln wir das bei unserem Leben? Es ist fast so, als würden wir uns mit einem Blatt am Baum identifizieren, dass tatsächlich im Herbst abfällt und stirbt. Aber sind wir nicht eher wie der ganze Baum? Sind wir nicht viel mehr, als nur unser Körper? Warum zweifeln wir daran, dass die Natur etwas entwickelt hat, dass ohne Fortbestand ist?
Ich glaube, unser Verstand kann einfach die Kontrolle nicht abgeben, was auch lebenswichtig ist, damit wir uns bemühen, alles zu tun, um hier gut leben zu können.
Tatsache ist aber eben auch, dass wir eigentlich rein gar nichts kontrollieren können.
Darum kann mich mein Glaube an eine göttliche Präsenz einfacher vertrauen lassen und erscheint mir erst damit schlüssig.

Eine einfache Übung, um mit Angst besser umgehen zu könmnen, ist, einfach bewusst zu atmen. "...und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele", heißt es bei Moses. Der Atem lässt uns leben. Wenn wir Angst haben, stockt unser Atem, "es verschlägt uns den Atem oder die Sprache", dann ist unsere Lebensenergie versiegt. "Atme mal tief durch" oder "ein Seufzer der Erleichterung", so sagen wir, was uns wieder neu verbindet.

Auch das wunderbare Naturbeispiel, dass aus jeder Raupe ein Schmetterling wird, ist für mich ein Spiegel, den Gott uns gibt, um uns die Unvergänglichkeit des Lebens zu zeigen! Ein Wunder der Natur. Vielleicht stecken wir gerade im Raupenstadium im übertragenen Sinn. Vielleicht haben wir die Möglichkeit, unser Leben zu transformieren. Vielleicht können wir gerade im größten Chaos, in dem wir nichts mehr kontrollieren können, indem die Angst am grössten ist, die beste Möglichkeit, alte Glaubenssätze und festgefahrene Verhaltensmuster über Bord zu werfen. Sterben als Vorraussetzung für neues Leben. Und so mancher verlässt für diesen Schritt tatsächlich seinen Körper, nicht nur jetzt, sondern generell. Aber jedes Loslassen einer veralteten Situation ist wie sterben, dass Neues hervor bringt. In jeder Sekunde sterben Millionen von Körperzelln in uns, um wieder neue zu bilden.
Unter den Gesichtspunkten betrachtet, erscheint mir die momentane Weltsituation als Chance, unser zukünftiges Leben mit Frieden und Liebe und mit neuen Visionen zu erfüllen, weil altes, hinderlich gewordenes Denken einfach wegbricht.

Um jetzt nochmal auf die anfangs gestellte Frage zurück zu kommen: "Was ist wesentlich?", möchte ich jetzt die Frage mal umformulieren in: "Was macht mein Wesen überhaupt aus?" "Was ist des Wesens Kern?"
"Im Wesenskern sind alle Menschen eins", heißt es in der Yoga-Lehre.
Das führt mich wieder zu der fundamentalen Frage: "Wer bin ich?"

ENDE

 

Es gibt noch ein paar sehr wichtige Ratschläge für diese Zeit, die besonders dein Immunsystem stärken werden:

  • Gedankenhygiene: beobachte, ob und wann du dich mit Horrorszenarien beschäftigst und wähle dann bewusst eine positive Vorstellung, z.B. Eine friedvolle Welt. Vermeide, zu oft die Nachrichten zu sehen. Das ist meiner Meinung die wichtigste Richtlinie, die auch aufs Immunsystem wirkt. Gedanken und Gefühle schlucken wir auch! Energie folgt der Aufmerksamkeit.
  • Ernährung: esse bewusst und kaue gut, ohne Nachrichten zu hören und zu sehen. Meide Zucker, Weißmehl, Schweinefleisch und Milchprodukte. Wenn möglich ernähre dich pflanzlich vollwertig, weil so am wenigsten Giftstoffe aufnimmst. Esse viel frisches Obst und Gemüse, Smoothies mit frischen Wildkräutern sind auch super.
  • Bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel für ein starkes Immunsystem:
  • Curcumin (aus der Curcumawurzel): wirkt entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion deines Immunsystems bei.
  • Zink hilft zur Abwehr von Erkältungen und bei erfolgter Infektion.
  • Die Aminosäure L-Lysin kann eine Infektion mildern.
  • Vitamin C wirkt antioxidativ
  • Übe zu Meditieren. Das muss nicht für jeden still sitzen bedeuten. Für den einen ist es ein Spaziergang, für den 2. ein schönes Bad, für den 3. Stricken, schöne Musik hören, singen, musizieren, Kochen/Backen oder Basteln ... Hauptsache mit voller Präsenz und Hingabe.
  • Halte Kontakt zu lieben Mitmenschen, das ist Balsam für die Seele. Vermeide das Thema Politik der momentanen Situation. Suche schöne, aufbauende, verbindende Themen.
  • Gehe an die frische Luft, ganz wichtig, evtl. sogar mal barfuß auf die Wiese, das fördert das Immunsystem und die Aufnahme von Antioxidantien über die Füße. Gehe im Wald spazieren (Waldbaden).
  • Tue deinem Körper was Gutes: Dusche dich bewusst und präsent, ohne an was anderes zu denken. Mach Wechselduschen oder dusche dich am Ende kalt ab. Nimm eine kräftige Körperbürste und bürste deinen ganzen Körper. Massiere ihn danach mit einem guten Öl ein. Knete deine Ohren jeden Morgen, sodass alle Körperzonen was davon haben.
  • Lass dir kreative Dinge einfallen und mache, was dir Spaß macht! Schau dir gute Filme an mit einer Botschaft, lese ein gutes Buch etc.
  • Nimm den Fokus auf die Fülle, nicht auf deinen Mangel! Ein Glas ist halb voll oder halb leer.
  • Übernimm die volle Verantwortung für dich!
  • Sei dankbar!


Literaturempfehlungen:

  • Selbstvergebung – Ein Weg zu Ihrem inneren und äußeren Frieden von A. Bruchacova u. U. Dupree
  • Eckhard Tolle: Eine neue Erde – Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung
  • Corona als Weckruf – Warum wir noch zu retten sind von Rüdiger Dahlke

In diesem Sinne,
bleib in deiner Mitte, vertraue deinem Gefühl, bete möglicherweise mal und erkenne das Positive an deiner Situation, teile, was du zu teilen hast, sodass wir auf diese Art zu einem neuen, heileren WIR tranformieren können!

Danke, dass du mir soweit gefolgt bist,

Renate

P.S. Es kann sein, dass du anderer Meinung bist als ich, zumindest stellenweise. Ich möchte dich nicht umstimmen. Bleib in deiner Überzeugung und folge nur deiner inneren Weisheit. Das ist deine Verantwortung, die du für dich übernehmen kannst!

 
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