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CranioSacrale Therapie nach Upledger

   
  

Die Entwickung der CranioSacralen Therapie?

Der osteopathische Arzt Dr. Sutherland konnte zu Beginn des Jahrhunderts nachweisen, dass die Schädelknochen untereinander beweglich sind. So entwickelte er ein Konzept, dass als Craniale Osteopathie bekannt wurde. Dr. John Upledger (Osteopath und Arzt) konnte 1970 während einer Wirbelsäulenoperation  zum ersten Mal in vivo die rhythmische Bewegung der Rückenmarkshäute am ungeöffneten Rückenmarkskanals beobachten. Dieses Phänomen konnte damals noch niemand erklären. 2 Jahre später lernte er das Konzept Sutherland´s kennen und konnte mit dem osteophatischen Wissen, gepaart mit seiner sensitiven Fähigkeit, sich in einen Körper hinein zu spüren,  ein Verständnis zum Funktionieren des CranioSacralen Systems entwickeln. Er verfeinerte die Techniken von Dr. Sutherland und begann danach, die Existenz des CranioSacralen Systems wissenschaftlich zu beweisen. Die Ergebnisse der Forschung zeigten, wie dieses System zur Behandlung von Fehlfunktionenvielfältiger Art benutzt werden konnte. Er entwickelte die CranioSacrale Therapie und gründete 1985 "The Upledger Institute, Inc."


Das CranioSacrale System

Die Rückenmarksflüssigkeit, die man auch Liquor nennt, umströmt das Rückenmark und das Gehirn. Diese Flüssigkeit befindet sich zwischen 2 bindegewebigen Schichten, den Rückenmarkshäuten, die um das Gehirn übergehen in die Hirnhäute. In diesem bindegewige Sack wird in den Hirnhäuten Liquor in einem Rhythmus, ähnlich einer langsamen sanften Atmung, gebildet. Dieser Rhythmus ist nicht nur am Kopf, sondern beim Gesunden im ganzen Körper tastbar und wird CranioSacraler Rhythmus genannt.


Der CranioSacrale Rhythmus (CSR) als Diagnosehinweis

In jahrelanger osteopathischen Erfahrung konnte festgestellt werden, dass eine Einschränkung des CSR immer wieder nach Unfällen, Verletzungen, Schock, seelische Probleme und anderen Erkrankungen beobachtet werden kann. Darum dienen Veränderungen in der Qualität und in der Geschwindigkeit des CSR dem Spannungsbefund des Körpers. Wo  Zugspannungen innerhalb von zusammenhängenden Häutesystemen, den sogenannten Fascien verhindern, kann auf diese Weise festgestellt werden und mit osteopathischen Techniken behandelt werden.


Was ist CranioSacrale Therapie?

CranioSacrale Therapie ist eine sanfte osteopathische Methode zur Beurteilung und Behandlung des CranioSacralen Systems. Sie unterscheidet sich von üblichen Osteopathischen Behandlungen durch ein sehr feines Aufspüren und Beurteilen des Spannungsgefüges im Körper. Dazu werden die Hände, je nach Absicht, auf bestimmte Bereiche des Körpers gelegt. Der Therapeut versucht jetzt einen Kontakt, eine Verbindung zum Gewebe herzustellen, von dem er sich ein Bild machen möchte. Die Hände verschmelzen sozusagen mit dem Körper. Auf diese Art des Verschmelzens wird dann behandelt. Während die Aufmerksamkeit auf das Gewebe gerichtet ist, kann es sich "entwirren". Ein für den Therapeut, als auch oft für den Patient spürbares Nachlassen von Spannung zeigt das Lösen von Fasceinzügen an.


 

 

 
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