Die potenzierte Eigenblut-Nosode
Das Blut ist ein ganz besonderes "Organ". Das Blut zirkuliert durch alle Organsysteme und verbindet alle funktionell unterschiedlichen Bereiche des Körpers. Dazu gehören die Sinnesorgane, das Nervensystem als auch der Stoffwechsel, die Muskulatur und andere.
Zur Herstellung einer Eigenblutnosode wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere mit Alkohol vermischt und vom Patienten selbst so oft verschüttelt, bis die gewünschte Potenz erreicht ist. Dieses vom Patient selbst hergestellte "Medikament" aus dem eigenen Blut, wird nach Anweisung eingenommen.
Welches andere Medikament könnte die eigenen Krankheiten besser spiegeln, als das eigene Blut? Durch die erneute Konfrontation mit der eigenen, ganz individuellen Information, kann der Körper in seinem Maß darauf angemessen reagieren.
Die Spagyrische potenzierte Eigenblut-Nosode (SpEB-N) wird wie oben beschrieben hergestellt, ergänzt mit einen Tropfen einer spagyrische Essenz, die mitverschüttelt wird. Diese Zugabe soll die Wirkung verstärken. Kombiniert zu diesem Konzept können geeignete ausleitende spagyrische Mittel gegeben werden.
Die Eigenblut-Spritze ist eine weitere Form der Eigenbluttherapie. Dabei werden 2 ml venöses Blut entnommen, die dann intra-muskuläre (i.m.) in die Gesäßmuskulatur zurück gespritzt werden. Nach Bedarf können spezielle Injektionen beigemischt werden, je nach Befund.